Neuer Chef für die DB Fahrzeuginstandhaltung

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01. April 2025, 07:00 Uhr
Berlin/Frankfurt am Main

Artikel: Neuer Chef für die DB Fahrzeuginstandhaltung

Jens Abromeit leitet ab 1. April 2025 die DB Fahrzeuginstandhaltung GmbH • Ziel: Das Unternehmen auch für die Zukunft wirtschaftlich erfolgreich und leistungsstark aufstellen

Der 56-jährige Jens Abromeit steht ab dem 1. April an der Spitze der DB Fahrzeuginstandhaltung. Der Diplom-Ingenieur wechselt von der britischen Arriva Group. Dort war er Mitglied des Vorstands und Managing Director der Arriva UK Bus Holding Ltd. Er folgt auf Nicole Friedrich, die nach drei Jahren den Vorsitz der FZI-Geschäftsführung abgibt.

Dr. Daniela Gerd tom Markotten, Vorständin Digitalisierung und Technik der Deutschen Bahn AG: „Die Teams der DB Fahrzeuginstandhaltung übernehmen wichtige Aufgaben für einen stabilen Eisenbahnbetrieb und eine starke Schiene in Deutschland. Nicole Friedrich hat in den vergangenen drei Jahren mit viel Herzblut viele strategische Weichen gestellt. Dafür danken wir ihr sehr und freuen uns, dass wir für ihre Nachfolge mit Jens Abromeit einen Fachmann mit mehr als 30 Jahren operativer und Führungserfahrung gewinnen konnten.“

Abromeit hat mittelständische Unternehmen und auch Geschäftseinheiten internationaler börsennotierter Konzerne im In- und Ausland geführt. Branchenkenntnisse erwarb er im Automotive- und Fahrzeugbau, in der Licht- und Elektronikindustrie und weiteren Branchen. Seine Aufgabe bei der DB Fahrzeuginstandhaltung sieht er darin, das Unternehmen auch für die Zukunft wirtschaftlich erfolgreich und leistungsstark aufzustellen.

Die DB Fahrzeuginstandhaltung unterstützt Eisenbahnverkehrsunternehmen seit über 20 Jahren mit Revisionen und Hauptuntersuchungen für Lokomotiven, Wagen und Triebzüge, mit Redesigns, Instandsetzungen nach Unfällen und der Instandhaltung von Motoren, Brems- und Luftversorgungsanlagen sowie Steuerelektronik. Die meisten ihrer Werke blicken auf mehr als 100 Jahre Geschichte zurück. Kunden im In- und Ausland sind neben der DB Betreibergesellschaften, Leasingunternehmen sowie Hersteller von Schienenfahrzeugen und Schienenfahrzeugkomponenten.