Artikel: S-Bahn Hamburg: Bauarbeiten um Ostern
Erneuerung einer Weiche in Blankenese • Busse statt Bahnen auf der S1 zwischen Wedel und Klein-Flottbek • Sperrung Gleis 3 an der Station Berliner Tor wegen Brückenbauarbeiten
Die Deutsche Bahn (DB) erneuert auf der Linie S 1 im Bereich des Bahnhofs Blankenese eine Weiche. Die Instandhaltungsmaßnahme ist notwendig für einen zuverlässigen und pünktlichen S-Bahn-Verkehr in Hamburg.
Von Montag, 14. April, Betriebsstart, bis Donnerstag, 17. April, Betriebsende, fahren die Züge der Linie S1 zwischen Wedel und Blankenese im 20-Minuten-Takt. Zwischen Blankenese und Othmarschen verkehren die S-Bahnen im 10-Minuten-Takt. Der Grund sind vorbereitende Arbeiten auf der Strecke für die Weichenerneuerung. Zwischen Othmarschen und Poppenbüttel verkehrt die S 1 im 5-Minuten-Takt.
Von Ostermontag, 21. April, Betriebsstart, bis Sonntag, 27. April, Betriebsende, werden die S-Bahnen der Linie S1 zwischen Wedel und Klein-Flottbek in beide Richtungen durch Busse ersetzt. Je nach Fahrtziel stehen den Fahrgästen drei Schienenersatzverkehrslinien zur Verfügung.
- Ein Schienenersatzverkehr mit Bussen ist zwischen Wedel und Klein Flottbek mit Halt in Rissen, Sülldorf, Iserbrook eingerichtet.
- Ein Schienenersatzverkehr mit Bussen ist zwischen Blankenese und Klein Flottbek mit Halt in Hochkamp eingerichtet.
- Ein weiterer Schienenersatzverkehr mit Bussen ist zwischen Wedel und Blankenese mit Halt in Rissen, Sülldorf, Iserbrook eingerichtet.
Durch den Einsatz von Bussen kann sich die Fahrzeit um bis zu 20 Minuten verlängern.
Zwischen Othmarschen und Poppenbüttel verkehrt die S 1 im 5-Minuten-Takt.
An der S-Bahn-Station Berliner Tor ist das Gleis 3 von Samstag, 19. April, bis Sonntag, 20.April, gesperrt. Die Züge der Linie S1 Richtung Airport/Poppenbüttel fahren von Gleis 2. Die Züge der Linie S5 fallen zwischen Hbf und Berliner Tor aus. Grund sind Brückenbauarbeiten.
Ausführliche Informationen und Fahrpläne unter www.s-bahn.hamburg oder beim Kundendialog der S-Bahn unter 040 3918-4385.
Die S-Bahn Hamburg bittet alle Betroffenen um Verständnis für die Beeinträchtigungen.