Artikel: Mit dem Deutschland-Ticket zum Strand
Nichts wie hin zum Strand! Aber zu welchem? DB MOBIL zeigt für jeden Anspruch den richtigen Streifen Sand an Nordsee und Ostsee – und wie Sie mit Deutschland-Ticket hinkommen.
Manche liegen stundenlang in der Sonne, andere spazieren lieber kilometerweit am Sandstrand entlang, wieder andere stürzen sich mit einem Surfbrett in die Nordsee. Die einen bevorzugen Naturstrände fernab jeglicher Zivilisation, andere schätzen eine belebte Promenade mit Gastronomie. Und Eltern möchten ihre Kinder gern in flachem Wasser wissen, Hunde hingegen sich tief in den Sand buddeln.
Wie findet man nun für sich selbst das beste Ziel? DB MOBIL hat eine Typologie der schönsten Strände Deutschlands zusammengetragen, die zudem mit dem Deutschland-Ticket (D-Ticket) erreichbar sind.
Sie mögen es gern so richtig, richtig heiß? Und die sommerlichen Temperaturen an der deutschen Küste sind Ihnen daher eigentlich zu frisch? Dann ab nach Norderney! In den zwei Strandsaunen hier beträgt die Temperatur 90 Grad Celsius. Für Abkühlung zwischendurch sorgt die nur wenige Schritte entfernte Nordsee. Zwar ist das Fährticket nach Norderney nicht im Deutschland-Ticket enthalten, aber bis zum Anleger in Norddeich-Mole ist ausnahmsweise ein IC inkludiert (von Bremen nach Norddeich-Mole).
Surfer:innen und diejenigen, die das gern werden möchten (und auch alle, die einfach gern den Profis bei ihren Tricks zuschauen), finden ihr Mekka in St. Peter-Ording. Denn hier geht alles: Windsurfen, Kiten und Wellenreiten. Das liegt an der steifen Nordseebrise sowie Sandbänken, die die Wellen brechen lassen und für Surfer:innen einen angenehm flachen Übergang ins Meer ermöglichen. Der Strand wird somit zu ihrem Laufsteg: Mit Brett unter dem Arm stolzieren sie ins Meer.
Warum sich für Wasserscheue der Lister Ellenbogen auf Sylt empfiehlt, was es mit dem Hunde-Badesteg in Travemünde auf sich hat, wie es sich in Timmendorf flaniert, und viele weitere Tipps rund um Strände an Nord- und Ostsee lesen Sie auf dbmobil.de.
Für alle, die sich beispielsweise wie Robinson Crusoe fühlen möchten, ist der Weststrand Darß ein gutes Ziel. Nicht, weil diese Menschen gern Schiffbruch erleiden wollen, sondern weil der Anblick von abgeschiedenen Stränden ihnen gefällt. Häuser und Straßen dagegen sollen bitte so weit weg wie möglich sein. Den Weststrand Darß erreicht man dementsprechend überhaupt erst durch einen Wald und Dünen – dahinter eröffnet sich der Blick auf türkisklares Meer.
Wer eigentlich lieber einen Wanderurlaub machen möchte, ist auf Usedom richtig. Die Insel bietet Deutschlands längste Strandpromenade. Und die führt sogar bis nach Polen! Auf insgesamt 12 Kilometer wandert man vom Kurort Bansin bis in die Hafenstadt Swinemünde, entlang von historischen Stadtvillen, Stränden und durch Wald.
Die deutschen Strände erfreuen sich immer zunehmender Beliebtheit. Besonders stressfrei gelangen Sie daher an Ziel, indem Sie Hauptverkehrszeiten meiden.