Artikel: Gemeinsam für ein tolerantes und respektvolles Miteinander
Mit dem Projekt „Bahn-Azubis gegen Hass und Gewalt - Gemeinsam für ein tolerantes und respektvolles Miteinander“ positionieren sich die DB-Azubis eindeutig gegen Fremdenfeindlichkeit, Rechtsextremismus, Rassismus und Diskriminierung.
Seit dem Jahr 2000 engagieren sich über 13.000 DB-Azubis im Wettbewerb "Bahn-Azubis gegen Hass und Gewalt - Gemeinsam für ein tolerantes und respektvolles Miteinander“ und positionieren sich in kreativen Projekten eindeutig gegen Fremdenfeindlichkeit, Rechtsextremismus, Rassismus und Diskriminierung.
Warum ist das Engagement gegen Hass und Gewalt wichtig?
Als weltoffenes und global agierendes Unternehmen gehören kulturelle und ethnische Vielfalt von Mitarbeiter:innen und Kunden als Selbstverständlichkeit zu unserem Arbeitsalltag.
Werte wie Chancengleichheit, Toleranz, Respekt und Zivilcourage prägen unser Miteinander. Wir positionieren uns gemeinsam gegen Rechtsextremismus, Diskriminierung und Gewalt, sei es aufgrund des Geschlechts, des Alters, der Religion, Herkunft, politischer oder gewerkschaftlicher Betätigung. Wir setzen uns aktiv gegen Rassismus und Fremdenfeindlichkeit ein.
Wann wurde der Wettbewerb ins Leben gerufen und wer setzt sich dafür ein?
Im Jahr 2000 wurde das Projekt „Bahn-Azubis gegen Hass und Gewalt“ von der Deutschen Bahn und der Eisenbahn- und Verkehrsgewerkschaft (EVG) ins Leben gerufen. Heute steht er unter der Schirmherrschaft des Vorstandsvorsitzenden der Deutschen Bahn AG, Dr. Richard Lutz.
Wer kann am Wettbewerb teilnehmen?
Alle Azubis und Dual Studierenden der DB und DB-Partner des 1. und 2. Lehr- bzw. Studienjahres sind aufgerufen, sich an dem Wettbewerb „Bahn-Azubis gegen Hass und Gewalt" aktiv zu beteiligen! Wichtig ist, dass sich Gruppen von maximal 10 Teilnehmenden zusammenfinden.
Nachwuchskräfte im 2. und 3. Lehr-/Studienjahr können in Form einer Mentorenschaft an dem Wettbewerb teilnehmen.